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Vortrag: Waldbaden bei Erschöpfung nach einer Krebserkrankung

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WÜRZBURG – Das Uniklinikum Würzburg (UKW) beteiligt sich an der multizentrischen FOREST-Studie, die untersucht, ob das Erleben von Natur – im Wald, virtuell oder imaginiert – helfen kann, die Lebensqualität von Krebspatienten nach einer abgeschlossenen Therapie zu verbessern und Symptome wie die sogenannte Cancer-related Fatigue (CrF) zu lindern.

Über die Hintergründe und das Setting der von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung geförderten Studie informiert Prof. Dr. Claudia Löffler am Montag, den 17. November 2025, um 19:00 Uhr in einem kostenlosen Vortrag in der Würzburger Umweltstation (Nigglweg 5). Prof. Löffler, die am Comprehensive Cancer Center Mainfranken (CCC MF) des UKW den Schwerpunkt Komplementäre Onkologie Integrativ (KOI) leitet, schildert, dass bisherige Forschungsarbeiten annehmen lassen, dass Krebsüberlebende vom Erleben in Naturräumen profitieren können. Dabei könnten ätherische Öle, die Geräusche und Farben des Waldes sowie fühlbare Reize eine wichtige Rolle spielen.

Initiator und Organisator der Veranstaltung ist der KOI Förderverein e.V. Dessen 1. Vorsitzende Beate Beyrich bittet um eine Anmeldung bis spätestens 10. November 2025 per E-Mail an beate.e.beyrich@gmail.com.

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